Bald fallen die letzten Grenzen in Europa. Rumänen und Bulgaren haben dann wie alle anderen EU-Bürger auch das Recht, innerhalb der Staatengemeinschaft überall dort Arbeit anzunehmen, wo sie sie finden. Und natürlich dürfen sie da auch leben. Da werden natürlich nationalstaatliche Ängste geschürt (“Schwemme”), statt dem was entgegenzusetzen.
Die Briten hatten da eine ganz lustige Idee. Sie entwickelten eine Anti-Britannien-Kampagne gerade für diese Osteuropäer. Sie sollte ihnen zeigen, wie sch…. es im Vereinigten Königreich ist, auf dass diese schön im eigenen Land bleiben. Eigentlich ganz clever, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass die Klospülungen in Rumänien und Bulgarien noch schlechter funktionieren als auf der Insel.
Dummerweise kam die Idee bei Rumänen und Bulgaren so gar nicht an. Sie fühlten sich diffamiert. Aber im Gegensatz zu unseren Diffamierungsopfern ergingen sie sich nicht in Wehklagen, piensten rum, wie schlecht die Welt sei, und alles und jeder ihn schon immer und übelst mitspiele, schnarch, sondern taten das, was man immer in einer solchen Situation tun sollte: Sie holten zum Gegenschlag aus und waren auch bei der Wahl der Mittel äußerst klug. Sie nahmen sich der Waffe an, von denen die Briten meinen, es sei ihre beste – und damit schlugen sie zurück. Mit Humor.
Gut, es war nicht die Regierung, die auf die Idee kam, sondern eine Zeitung, aber nichts destoweniger: sehrst gelungen.
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Bevor wir gleich ans Eingemachte gehen, will ich kurz skizzieren, was ich mit Networking (oder Netzwerken) meine. Es gibt da die unterschiedlichsten Definitionen und nicht selten klingen sie doch abwertend.
Das ist Schade. Networking ist nämlich keineswegs etwas, für das man sich schämen müsste, wenn man es tut. Im Gegenteil: Networking, richtig angepackt, macht Spaß und ist sehr gut fürs Geschäft.
Wer gekonnt netzwerkt, der knüpft rasch Kontakte zu interessanten Leuten, die hin und wieder zu wertvollen Geschäftsverbindungen werden. Das ist meine Definition von Networking. Und das schauen wir gleich näher an. Doch zuerst noch …
…aber möglicherweise auch recht isoliert. Oder nur noch im Kreise ähnlich ruinierter Existenzen. Was nicht immer sinnvoll ist, falls man noch „Wachstum“ im Sinn hat.
In letzter Zeit stolpere ich wieder ständig über das Thema Wissensmanagement. Es ist in den vergangenen Jahren mit den wachsenden Möglichkeiten der Technik zwar relativ spannend geworden, grundsätzlich aber immer noch ziemlich trocken. Vor allem für die weniger Technik-Begeisterten unter uns. In den meisten Unternehmen wird es deswegen sowohl in der internen als auch in der externen Kommunikation sträflich vernachlässigt.